Fotos und Texte: Ulrike Lautenschlager
"Dorfrock frisch von der Weide!"
Sonntag, 13.11.2016
Ungeduldig von ihren unermüdlichen Fans erwartet wurde die „Oldie Spaß Band“ an diesem Sonntag zum dritten Mal im ausverkauften LaLi. Erstmalig jedoch brachten die vier Musiker ihren „Dorfrock frisch von der Weide“ schon am Vormittag im Rahmen eines Frühschoppens (10 Jahre Kulturmix) auf die Bühne – wie immer, feucht fröhlich, versteht sich.
Im Mittelpunkt stand, auch wie immer, Alfred Spohr – Sänger der Band. Er hält sich am liebsten mitten im Publikum auf , gerne zwischen den Damen, denn dort ist er in seinem Element. Er
scheut sich auch nach wie vor nicht, von der Bühne oder auch von Stühlen zu springen - doch, täuschte es, oder ist er tatsächlich in den letzten Jahren ein bisschen ruhiger geworden?
Begleitet wurde er wieder am E-Piano, vom Schlagzeug und auf der E-Gitarre. Der „Elvis Spezialist“ der Band, Gitarrist Peter Bosch, der mit seinen Solobeiträgen normalerweise die Stimmung
im Publikum so richtig zum Kochen bringt, war zwar auch an diesem Tag mit von der Partie, musste allerdings stark erkältet seine Stimme schonen. Am Ende des Konzertes ließ er sich jedoch
überreden und brachte noch ein paar „Elvis Nummern“ – und das „fetzte“, wahrscheinlich aber auch seine Stimmbänder. Doch durch seine Beiträge wurde die Stimmung im Saal dann doch noch so richtig
angeheizt - das hatten wir vorher vermisst.
Nach drei Stunden (!!!) verließ das Publikum sehr zufrieden das Haus.
Plattdüütsche Rockmusik
Freitag, 11.11.2016
Die siebenköpfige Band war nach fast zehn Jahren zum zweiten Mal bei Kulturmix, passender Weise zum zehnjährigen Bestehen dieser Einrichtung.
Obwohl an diesem Freitag nicht die erhoffte Zuschauerzahl erreicht wurde, war eine „Bombenstimmung“ im LaLi. Die „ söben Jungs“ mit Live Erfahrung trugen ihre Musik und ihre z.T.
provokanten Texte geradeaus, unverkrampft und jenseits der traditionellen, norddeutschen Musikszene vor. Eine großartige „Folkrockkapell“ die riesigen Spaß auf der Bühne hat. Mit ihrer Musik,
einer einzigartigen Mischung moderner Stilelemente mit traditionellen Themen und Melodien, präsentieren sie das „Plattdeutsche“ auf eine immer noch neue, ganz junge Art.
Ihre Lieder sind Eigenkompositionen und Bearbeitungen alter Volksweisen. Die Texte konnte man akustisch nicht wirklich verstehen, obwohl sie bestimmt laut genug (für manchen zu Laut)
vorgetragen wurden – doch es lohnt sich, genau hinzuhören (zur Not später noch mal auf der CD).
Das Publikum gehörte zu einem Teil auch der älteren Generation an (zum Erstaunen der "hartgesottenen" Drangdüwel Fans) – doch unser Tipp, sich wegen der zu erwartenden Lautstärke am besten einen
Platz im hinteren Drittel des LaLi zu suchen, war absolut unnötig. Auch die älteren Herrschaften hielt es nicht auf ihren Plätzen, ihr einhelliger Kommentar:
Die Drangdüwels sind Spitze.
Figurentheater Wolkenschieber
Sonntag, 09.10.2016
Eine kleine Maus sucht Unterschlupf für den Winter und landet im Baumhaus des Bären. Der will sie wieder rausschmeißen, aber so einfach lässt sich eine Maus nicht abwimmeln.
Dörte Lowitz, „die Wolkenschieberin“, erzählte liebevoll die Geschichte über das Miteinander und das Teilen.
Am Ende heißt es nicht mehr „meins, meins, meins und nicht deins“, am Ende heißt es „es wohnen jetzt in einem Haus der dicke Bär und die kleine feine Maus“.
Freitag, 07.10.2016
Herr Holm feiert Dienstjubiläum - 25 Jahre Gesetzestreue!
Vor 25 Jahren war nicht zu erwarten, dass Dirk Bielefeldt zu einer neuen Generation von Comedians gehören würde, die die Zuschauer so lange so sehr begeistern würde. Mit ihm entstand die Kultfigur „Herr Holm“, die sich mit unzähligen Theater- und Fernsehauftritten die Herzen der Zuschauer eroberte.
Seit 25 Jahren erscheint Herr Holm mit „mürrischen Blick und schleppenden Gang“ auf jeder Bühne und begrüßt die Zuschauer mit „näselndem Hamburger Slang: Holm ist mein Name, Herr Holm für Sie!“
Seit 25 Jahren haben unzählige Zuschauer über Herrn Holm und seine Bemühungen, die Menschen zu „mündigen und gesetzestreuen Bürgern“ zu machen, gelacht.
Anlässlich seines Bühnenjubiläums ist Herr Holm in diesem Jahr mit seinem Programm „die Klassiker aus 25 Jahren“ auf Tournee - an diesem Abend war er bereits zum dritten Mal auf den Brettern des
LaLi zu sehen und zu hören.
Dem Langenhorner Publikum scheint es absolut nicht zu viel zu werden und schon gar nicht zu langweilig, denn auch dieses Mal trat "Herr Holm, die Mischung aus freundlichem Beamten und
Bürgerschreck“ im ausverkauften Haus auf. Er präsentierte dem begeisterten Kulturmix Publikum die beliebtesten Sketche aus seinen bisherigen Programmen: Wie immer eine interessante Mischung aus
Comedy, Theater, Kabarett und Slapstick – tja, zum Jubiläum von allem nur das Beste, versteht sich.
Das Sommermusical der jungen Musikakademie Hamburg
Freitag, 15.07.2016
Das hatten wir uns nicht träumen lassen! Die Aufführung der jungen Musikakademie Hamburg, die erstmalig in diesem Jahr auch in Langenhorn auf die Bühne gebracht wurde, fand sehr große Beachtung im Stadtteil. Die Eintrittskarten wurden in „Windeseile“ ausverkauft, es hätten gerne mehr Karten sein können, denn bis zum letzten Tag wurden immer wieder Karten nachgefragt.
Und dann war es soweit. Die Kinder im Alter zwischen 6 und 11 Jahren betraten die Bretter des LaLi und spielten Ihr Theaterstück, für das sie fast ein halbes Jahr fleißig geübt hatten. Nicht nur
Texte, Lieder und Choreographien wurden von ihnen einstudiert, auch Kostüme und Requisiten hatten sie liebevoll mit angefertigt und das Bühnenbild wurde von den Kindern selbst gestaltet. Es
bildete einen beeindruckenden Rahmen für die Aufführung und wurde schon beim Einlass vom Publikum bestaunt.
Es war berührend, mit wie viel Begeisterung diese kleinen Künstler dann auf der Bühne standen, wie sie durch den Applaus des Publikums geradezu über sich hinaus wuchsen und großartige Leistungen
vollbrachten – und das war bestimmt gar nicht so leicht in einem bis auf den letzten Platz ausverkauften Haus, in dem viele kleine Kinder auf Sitzpolstern direkt vor der Bühne saßen, sozusagen
hautnah am Geschehen teilnahmen, jedoch auch für eine Menge Unruhe sorgten.
Die Darsteller ließen sich davon nicht ablenken - hoch konzentriert spielten sie ihr Stück:
Pippi zieht zusammen mit Pferd und Affe in die Villa Kunterbunt ein, lernt die Nachbarskinder Tommy und Annika kennen, Frau Prysselius versucht erfolglos, das „arme einsame Kind“ im Kinderheim unterzubringen und eine umtriebene Maklerin möchte dem „naiven kleinen Mädchen“ die Villa abspenstig machen...
Während Pippi das Leben in dem ruhigen und beschaulichen Ort durcheinanderbringt, sucht ihr Vater Kapitän Langstrumpf zusammen mit seiner Seeräubermannschaft seine Tochter. Er möchte sie wieder
mit sich auf sein Schiff nehmen. Nachdem sie die Villa Kunterbunt mit Hilfe der Polizisten Kling und Klang endlich gefunden haben, feiern alle ein frohes Wiedersehen. Doch am Ende bleibt Pippi
dann doch lieber in der Villa Kunterbunt und bei Tommy und Annika - Kapitän Langstrumpf und seine Piraten stechen ohne Pippi in See.
Das Stück endete mit viel Applaus und begeisterten Pfiffen – diverse Zugaben waren die Folge, bis das Publikum nach mehr als zwei Stunden zufrieden wieder nach Hause ging.
Für alle Beteiligten war es eine erfolgreiche und schöne Aufführung.
Theater Funkenflug für alle ab 4 Jahren
Sonntag, 03.04.2016
Geplant war ja an diesem Sonntag der „Knall aus dem All“ mit dem Figurentheater Wolkenschieber. Doch die Hauptperson war leider erkrankt und konnte es deshalb nicht "knallen lassen“.
Doch zum Glück konnte uns das Theater Funkenflug aus der „Patsche“ helfen und brachte das reizende Stück mit dem Frosch auf die LaLi Bühne. Es bewahrte uns davor, die Kinder enttäuschen und wieder nach Hause schicken zu müssen.
Die Märchenerzählerin (Katrin Lowitz) wollte gemütlich in ihrem Buch lesen. Doch kaum schlug sie das Buch auf, erschienen Müller, König und das Rumpelstilzchen und aus dem Buch wuchs ein Baum, ein Brunnen stand da und los ging es mit dem Märchen Rumpelstilzchen, in Kurzform, versteht sich, denn es folgten noch zwei weitere Geschichten.
Mit wenigen Mitteln entstanden auf dem Märchensessel die passenden "Bühnenbilder", als nächstes das Haus der Mutter Geiss und ihrer sieben Geißlein. Schon begann auch dieses Märchen. Die Mutter ging einkaufen, die Geisslein "machten Party" und wurden vom Wolf überlistet, ihm die Tür zu öffnen, damit er sie fressen konnte.
Und auch in Kurzform folgte dann noch "der Froschkönig", der der Prinzessin ihre goldene Kugel aus dem Brunnen holte, sie dafür im Schloss besuchen wollte um mit ihr zu speisen und in ihrem "seidenen" Bett zu schlafen.
Und der Frosch? Er mischte sich in jede Geschichte ein und sorgte dafür, dass sie gut ausging.
Das war wirklich eine hübsche Idee, die offensichtlich auch den Kindern gut gefallen hat. Nach der anfänglichen Enttäuschung darüber, dass es nun nicht knallen würde, waren die Kinder mit dem Ersatzstück dann "voll zufrieden".
"Keiner wird gewinnen"
Freitag, 01.04.2016
Sie waren wieder da... Emmi, die „Mutter Corsage von der Reeperbahn“ (Christoph Dompke), und ihr „boshaftes Väterchen Frust“, Valentin Willnowsky (Christian Willner). Nicht wie geplant „Staying alive in concert“, sondern mit der Behauptung „Keiner wird gewinnen“. Das Programm musste kurzfristig geändert werden.
Für René (unseren Techniker) war das eine echte Herausforderung, denn die aktuell gültige Technikliste hielt er erst kurz vor der Aufführung in der Hand. Trotzdem gelang es ihm, diese bravourös
umzusetzen, Bühne und Darsteller perfekt ins Licht zu setzen.
Dem Publikum war die Programmänderung total egal. Sofort nachdem die beiden Comedians die LaLi-Bühne betraten (sie hatten noch kein einziges Wort gesagt), tobte es schon vor Begeisterung, und die
hielt den ganzen Abend an.
Das Duo platzierte seine schlüpfrigen Scherze und schrägen Lieder wie gewohnt am laufenden Band treffsicher 100 pro unterhalb der Gürtellinie. Ja, da war er wieder, der bewährte
Comedy-Bühnen-Terror: "Fiese Witze, Songs von Liebe und Trieben und zoffen auf‘s Feinste und Gemeinste“.
Das Publikum liebt dieses ganz andere Musikkabarett, es kommt spritzig, witzig und absolut zwerchfellerschütternd rüber. „Kiez-Feeling“ im vollbesetzten LaLi!
Ambrella Figurentheater
Sonntag, 28.02.2016
Auf der Elbfähre zwischen Finkenwerder und Blankenese lernt die feine Stadtmaus Jaqueline Keller den abenteuerlustigen Finkenwerder Mäuserich Friedel Feldmann kennen: Liebe auf den ersten Blick. Bald wird eine herrliche Hochzeit gefeiert – doch was geschieht danach? Es gibt viel zu entdecken auf der einen wie auf der anderen Seite der Elbe.
Ausgehend von der im 6. Jahrhundert vor unserer Zeit entstandenen Fabel des griechischen Dichters Äsop, wurde diese liebenswerte Geschichte von der Puppenspielerin Heike Klockmeier bezaubernd in
Szene gesetzt. Die hübschen Figuren stammen aus der Hand von Figurenbildner Jürgen Maaßen.
Es ist die Geschichte über die Suche zweier sehr unterschiedlicher Mäuse nach dem richtigen Zuhause – und dem glücklichen Zusammensein, die hier bei uns im LaLi sehr gespannt und aufmerksam verfolgt wurde.
Die kleinen Zuschauer nahmen teil am Geschehen, fieberten mit den beiden Mäusen, als die Katze bedrohlich hinter ihnen auftauchte und mit lebhaften Zwischenrufen versuchten sie zu helfen, damit das frisch verheiratete Mäusepaar ein neues Zuhause findet.
Freitag, 26.02.2016
Nach fast zehn Jahren waren sie wieder da – Abi Wallenstein, Steve Baker und Martin Röttger, dem Publikum bestens bekannt und in guter Erinnerung als „BluesCulture“.
Damals wie heute war das Publikum im voll besetzten LaLi fasziniert von den elektrisierenden, lautstarken und unwiderstehlichen Rhythmen. Mit Leidenschaft und emotionaler Intensität zogen die
drei Musiker die Fans in den Bann des „Blues total“. Mit tosendem Applaus und begeisterten Pfiffen wurden die Künstler angeheizt, gaben sozusagen „ihr Letztes“ und betonten, wie wohl sie sich
auch in diesem Jahr wieder auf der Bühne des LaLi fühlten.
„Für uns ein ganz besonders Wunder - voller Abend“ - so lautet der Eintrag der Musiker in das Kulturmix-Gästebuch.
„Ein wunderbarer Abend, voller Erinnerungen“ – das war der Kommentar vieler Fans beim Verlassen des LaLi.
„Besser konnte dieser Abend nicht werden“ – Fazit des Kulturmix-Teams, als es gegen Mitternacht erschöpft nach Hause ging.
Theater Funkenflug
Sonntag, 24.01.2016
Die Angst lauert überall – da sollte man wohl lieber zu Hause bleiben, oder? Doch immer zu Hause bleiben ist ja langweilig, findet die kleine Frau und geht mutig los.
„scheu und schüchtern, bang verzagt, nur der gewinnt, der auch was wagt.“
Und so erlebt sie so einige, unvorhersehbare, gruselige Situationen und begegnet ihnen zunächst „scheu und schüchtern“, doch dann mutig und selbstbewusst. Die kleine Frau kämpft, immer verbal
unterstützt von den kleinen Zuschauern, mal leibhaftig, mal als kleine Figur auf der Kante des vielfach wandelbaren Spielkoffers: mit dem Überbammel“, mit der dunklen Nacht, mit dem Lampenfieber
und mit dem Ekel vor der Schnecke, und sie schafft es, Schnecki, Schrecki, Dr. Grusel und das Ekelpaket zum Zittern zu bringen! Am Ende wird die kleine Frau sogar selbst wild und gefährlich.
Hier wurde vom „Funkenflug Team“ – Katrin und Marc Lowitz - eine spannende Geschichte ohne Buchvorlage entwickelt und mit kleiner, doch sehr raffinierter technischer Ausstattung auf die Bühne
gebracht. Die Spielfiguren Schnecki, Schrecki, Dr. Grusel und das Ekelpaket wurden von Katrin Lowitz und Arne Bustorff liebevoll für dieses Theaterstück geschaffen, die von Marc Lowitz
komponierte Musik begleitete das Bühnengeschehen wunderschön.
Katrin Lowitz präsentierte sich unter der Regie ihres Bruders Marc als Schauspielerin ebenso gekonnt wie als Puppenspielerin – und ein besonderes Merkmal dieser Aufführung war wieder, dass die kleinen Zuschauer mit Fragen, deren Antworten einen wichtigen Beitrag zum Geschehen lieferten, Anteil am Fortgang der Handlung hatten.
Wir wissen es schon lange – die Theaterstücke der Bühnen Funkenflug und Wolkenschieber sorgen nicht nur bei den kleinen Zuschauern immer wieder für Spannung, sie sind zudem wunderschön anzusehen.
Glamour Pop Entertainment - made in Berlin
Freitag, 22.01.2016
Benny Hiller und Monella Caspar haben mit ihrem "Glamour Pop Entertainment" das etwas andere Genre entdeckt. Als Formation "Schwarzblond" bieten sie ihrem Publikum eine Mischung aus Chanson, Tango, Schlager und Pop, gespickt mit Sprach - Einlagen, eingehüllt in eine Extraportion „Kitsch“.
Benny Hiller, der androgyne Latin Lover am Piano, ist Komponist und Texter aller Songs von Schwarzblond und kann als wahres Musikgenie bezeichnet werden. Seine überwiegend deutschsprachigen Texte
beleuchteten auf poetische, doch auch mal nicht ganz ernst zu nehmende oder skurrile Art die unterschiedlichsten Lebenssituationen.
Mit seiner Stimme, die sagenhafte vier Oktaven umfasst, verzauberte er mit hingehauchten Popgesängen, glockenklaren Sopranhöhen und Allem was dazwischen liegt das Kulturmix Publikum und brachte
es zum Staunen.
Zwischen den Songs glänzte Benny Hiller zudem mit in Versform vorgetragen Spracheinlagen , auch von poetisch bis frech und sexy. Seine Stimme war auch hier sehr melodisch, seine Aussprache
wohltuend präzise.
Das blonde Pendant zu Benny ist Monella Caspar, die mit ihrer Babydoll - Stimme, mit ihrer selbstentworfenen Haute Couture und den extravaganten Hutkreationen für Aufsehen sorgte. Sie bot mit
ihrem Outfit auf bewusst ausgefallene, überspannte Weise ausgefallene Ausblicke. Sie schlüpfte blitzschnell in verschiedene Kostüme/Rollen - von der Prinzessin über die Femme fatale bis hin zur
Berliner Göre.
Die schlichte Bühne wurde von unserem Technikeer René Plettner mit ständig wechselndem, interessantem Farbenspiel ausgeleuchtet und war die perfekte Basis für diese extravagante Show.
Die Zuschauer erlebten einen interessanten Abend - ungewöhnlich, poetisch, bunt, schrill, und, Zitat einer Zuschauerin, „angenehm sexy“.