Fotos und Texte: Ulrike Lautenschlager
Freitag, 29.10.2010
Das LaLi war „rappelvoll“ als die einst bekannteste und berühmteste Jazzband Deutschlands auf die Bühne ging. Das Publikum gehörte überwiegend der Generation an, deren „beste Jahre“ von der Musik der Old Merry Tale Jazzband begleitet wurden.
Die Band war sehr vertraut miteinander, das Programm war nicht starr gestaltet, sondern wurde offenbar spontan gestaltet, die Moderation Addi Münsters unterstrich diesen Eindruck.
Freitag, 22.01.2010
Die „fröhliche Hamburger Kapelle“ spielte sich an diesem Abend in die Herzen des Langenhorner Publikums.
Die drei Musiker (Günther Brackmann, Arne Wessel und Claas Vogt) präsentierten ihre Musik locker und lässig, ihr Musikvortrag war geprägt von swingender Leichtigkeit und Improvisationstalent. Swingtitel und Evergreens luden das begeisterte Publikum zum Tanzen ein.
Freitag, 26.09.2009
Ein Weltstar auf der Bühne des LaLi!
Ein kammermusikalisches Konzert mit dem weltbesten Balaleikaspieler Professor Andreij Gorbatschow und seinem Begleiter am Piano Lothar Freund. Sie präsentierten ein atemberaubendes Klangfest mit einer unvorstellbaren Virtuosität und Spielfreude, die das Publikum zugleich überraschte, begeisterte und verzauberte.
Ein unvergleichliches musikalisches Ereignis.
Freitag, 27.03.2009
Überzeugend echt und mit gewaltiger Bühnenpräsenz servierte das international agierende Duo Wilson Blount und Wolfgang Feld alias Big Daddy Wilson&Doc Fozz seine Lieder, die ihre Zuhörer immer wieder berühren.
Eine Bereicherung des Programms war der Hamburger Top - Bluespianist Jan Fischer, „spezial Guest“ des Abends und musikalischer Verbündeter des Duos.
Freitag, 07.09.2008
Die Presse nennt Michael Krebs die „komische Antwort auf Richard Clayderman“.
Mit dem Klavierspiel begann er, um in den Genuss weiblicher Zuneigung zu kommen. Den Kontakt zum Publikum hatte Michael Krebs an diesem Abend sofort, obwohl er, der Schwabe, die Hamburger eher als wenig begeisterungsfähig beurteilt – er ist als blond und nett zu beschreiben, spricht als Schwabe sogar Hochdeutsch und ist obendrein multi – musikalisch und in der Lage, die Frauenwelt zu begeistern. Bei seinen Auftritten legt er mindestens eine Frau über den Flügel (wenn nicht vorhanden, notfalls auch über den Tisch)...
Freitag, 14.03.2008
Salut Salon – das ist die perfekte Kombination aus anspruchsvoller Klassik, frechen Chancons und mitreißenden Entertainment. Von der ersten Sekunde an spielten sich Angelika Bachmann, Iris Sigfried, Valerie Stab und Phoebe Scott mit ihrem Programm „Herzenssache“ und ihrer frischen, unkomplizierten Art in die Herzen des Langenhorner Publikums.
Ob mit Kreisler, Bach, Brahms, Liszt oder Piazolle, mit Kinderliedern oder Chancons, die exzellenten Saitenexpertinnen begeistern mit ungeheurer Spielfreude. Ihre freundliche und publikumsnahe
Art trägt sicher dazu bei, dass Salut Salon zu dem geworden ist, was zweifellos als Publikumsmagnet bezeichnet werden kann.
Freitag, 29.02.2008
Im klassischen Outfit (schwarzer Anzug, weißes Hemd und „Fliege“) betraten die Künstler die Bühne und schon das erste von ihnen dargebotene Lied brachte die schlicht schwarz gestaltete Bühne zum Leuchten.
An dem eigens für dieses Konzert angemieteten Klavier erhielten die Sänger die musikalische Unterstützung durch den Pianisten Joachim Kuntzsch, der das Konzert auch mit seiner imposanten Stimme bereicherte. Mit ihm gemeinsam machten die Sänger das Konzert mit ihren herausragenden Stimmen und ihrer Ausstrahlung zu einem musikalischen Hochgenuss.
Freitag, 09.11.2007
Langenhorn hat gebebt! Bereits wenige Minuten nach Beginn dieses Konzertes ließ die Band die Luft mit „Blues total“ wahrhaft vibrieren, vom rockigen Boogie bis zur melancholischen Ballade.
Im Bann dieser mitreißenden Rhythmen die jubelnden, wippenden und tanzenden Menschen. Der Sound vermochte sie in jedem Moment zu faszinieren und zu begeistern.
„Langenhorn, eine Blues – Oase“, wer hätte gedacht, dass die Blueslegende Abi Wallenstein und seine beiden Musiker Steve Baker und Martin Röttger dies einmal behaupten würden.
Freitag, 02.02.2007
„Eine Spätlese muss man sich auf der Zunge zergehen lassen“ ebenso die trockenen, spöttisch-analytischen Betrachtungen von Henning Venske.
„Spätlese trocken“, das ist Satire für Fortgeschrittene. Es wurden gesellschaftliche Verhältnisse mit politischem Interesse betrachtet, Henning Venske gab seine Meinung analytisch, pointiert, scharfzüngig und schonungslos ab.
Begleitet wurde Henning Venske von Frank Grischek, einem „angetrunkenen Straßenmusiker“, der mit seinem Akkordeon und versteinerter Miene für die Entspannung der Lachmuskeln und versöhnliche
Klänge sorgte.
Freitag, 06.10.2006
Gelungener Start in das neue „LaLi Zeitalter“.
Das LaLi erstrahlte nach monatelangen Umbauarbeiten im neuen Glanz.
Das Festtagspublikum wurde mit Bidla Buh und Musik – Comedy im Stil der 20er bestens unterhalten. Ein glanzvoller Auftritt der der Hamburger Jungs Hans Torge Bollert, Olaf Klindwort und Jan
Frederick Behrend, die einen Augen – und Ohrenschmaus boten, der mit tosendem Applaus im restlos ausverkauftem Haus belohnt wurde.